Dipl.-Ing. Elektrotechnik
Werner Kurt Hantsch
Absolvent der Technischen Hochschule Magdeburg / Fakultät Elektrotechnik /
Seminargruppe LeL2/65
Meine Vita
Geburtsjahr 1944
Grundschulabschluss 1959
Abitur 30.06.1963
Fachabschlüsse
- Facharbeiterabschluss als Werkzeugmacher im Juni 1965 mit anschließender Tätigkeit bis September 1965 in der Konstruktion und Fertigung von Vorrichtungen für die werkzeugherstellende Industrie der DDR.
- Diplom-Ingenieur Elektrotechnik / Leistungselektronik / Vertiefungsrichtung Elektrische Maschinen / Direktstudium an der TH Magdeburg / ab Oktober 1965 mit Abschluss am 16. Dezember 1970.
Im 2. Studienjahr erhielt ich im Frühjahr 1967 eine Hilfsassistentenstelle an der TH Magdeburg für die Betreuung von Maschinenbau-Studenten in deren elektrotechnischen Laborpraktika.
Im Rahmen meines Ingenieurpraktikums zum Erwerb des Vordiploms wurde eine fachspezifische Untersuchung im Elektromotorenwerk Wernigerode zur Belastung von Drehstrom-Asynchronmotoren im Schaltbetrieb von Juli bis November 1969 durchgeführt, was dann in der Herstellung dieser Motore zu Änderungen in der konstruktiven Ausführung der Lüfterlamellen führte, in dem diese konstruktiv so verändert wurden, damit ein höherer Luftstromdurchsatz pro Umdrehung des E-Motors zur Kühlung erreicht werden konnte.
Im Jahre 1970 habe ich bei der Konzipierung meiner Diplom-Arbeit den Einsatz von elektrischen Schrittmotoren in Dreh-, Schleif- und Fräsmaschinen im "Konzern Werkzeugmaschinenbau Chemnitz" untersucht, um energieökonomische Kennzahlen zum Praxisbetrieb von Schrittmotoren zu ermitteln.
Die dazu entwickelte Ansteuerschaltung für den Betrieb solcher Motoren auf Grundlage des damaligen TRANSLOG II - Systems ist als Patent durch meinen späteren Beschäftigungsbetrieb KTGA Leipzig beim AfEP der DDR angemeldet worden, wobei die Realisierung der Schaltungskonzeption durch das modernere URSALOG-System erfolgte.
- Zertifikatslehrgang für Rechnungsführung und Statistik / postgraduales Teilstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig / Abschluss im Oktober 1973.
Die Abschlussarbeit beschäftigte sich mit der Ermittlung von Jahres-Plan-Kennzahlen zur Auslastung von Werkzeugmaschinen im 2 - Schichtbetrieb der Firma Vorrichtungsbau Weißenfels, wobei durch eine Gebrauchswert- / Kostenanalyse (GKA) die differenzierte Auslastung dieser Werkzeugmaschinen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität geführt hat.
- Fachingenieur für Regelungs- und Automatisierungstechnik / postgraduales Studium an der FH Nordhausen von Oktober 1979 mit Abschluss im November 1982.
Mit den Ergebnissen meiner Fachingenieurs-Arbeit wurden die Grundlagen geschaffen, für den größten Teil der im TGA-Bereich eingesetzten Aktoren (Pumpen-/Lüftermotore) eine universelle energieökonomische Bausteinlösung für den Betrieb dieser Aktoren zu entwickeln, die in Modifizierungsvarianten entsprechend vorliegender örtlicher Gegebenheiten einsetzbar waren. Hier kamen schon moderne Bauelemente der Mikroelektronik zum Einsatz.
- Fach-Dozententätigkeit an verschiedenen Ingenieurschulen der DDR (Leipzig, Weißenfels, Eisleben und Velten) sowie als Fachdozent an der "Bundesfachlehranstalt Elektrotechnik" (BfE). Schwerpunktfächer waren von 1972 bis 1980 Maschinenbau / Grundlagen Elektro- / Automatisierungstechnik und später Regelungstechnik, Elektronik und Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS von der Fa. SIEMENS) bis August 1991.
Berufliche Tätigkeit in der DDR
- fachfremde Anstellung in meinem Ausbildungsbetrieb "Vorrichtungsbau Weißenfels" als Planungsleiter und ab März 1973 als Direktor für Ökonomie von Januar 1971 bis Dezember 1974.
Hier oblag mir die ökonomische Jahresplanung sowie die Koordinierung der Fertigung von Sondermaschinen des Werkzeugbaus zum Export (SME-Programm) in die Sowjetunion.
- Arbeitsaufnahme in der Generaldirektion des Konzerns "Technische Gebäudeausrüstung Leipzig" (K-TGA Leipzig) als Chefingenieur Elektro/MSR in meinem Fachgebiet der Elektrotechnik und verantwortlicher Projektleiter auf verschiedenen Großbaustellen für die Elektroinstallation im Wohnungsneubau der DDR von Januar 1975 bis April 1984.
In diesem Zeitraum wurden auch mehrere wissenschaftliche Themenbereiche in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR-Technik) bearbeitet, u.a. die "Zentrale Datenerfassung für Dampf und Heizgas" (ZDE-DH) in den "Chemischen Werken Buna / Schkopau" und die dortige Mitwirkung für das Staatsplanthema "Komplexvorhaben Buna II" zur Errichtung einer Polyethylen-Herstellungsanlage für die Sowjetunion sowie die Modernisierung / Automatisierung des Betriebes "Plasteverarbeitung Halle-Ammendorf" auf der Grundlage des DDR-URSALOG II -Steuerungssystems; weiterhin die Konstruktion und Realisierung eines universell einsetzbaren Mikrorechnerbausteins für die Regelung von Heizungsanlagen nach äußeren Witterungsbedingungen (Nord-/Südregelung in den Heizungsanlagen von Wohngebäuden nach jeweiligem Sonnenstand) im Neubaugebiet Leipzig-Grünau sowie der Einsatz von Elektro-Nachtspeicherheizungen nach regelungstechnischen Erfordernissen im Neubaugebiet Stralsund-Grünhufe unter vorrangiger Nutzung der Elektroenergie-Grundlastbereitstellung des neuerbauten Atomkraftwerks Greifswald (Standort Lubmin) an der Ostsee.
Bearbeitung einer Machbarkeitsstudie (Entwicklungsstufe A4 bis K2) als Staatsplanthema für den vorrangigen Einsatz der Leistungselektronik unter Verwendung von stromrichtergesteuerten Antriebseinheiten im TGA-Bereich.
Die Erfordernisse im Bauwesen der DDR machten es betriebsbedingt notwendig, in allen im Konzern verankerten Gewerken Heizung, Sanitär, Lüftung und Elektro einen gemeinsamen Produktionsvorbereitungskatalog (PVK) zu erstellen, wo die Vorgaben für Normzeiten von Montagen im Bereich TGA standardisiert worden waren.
Dieses Staatsplanthema "System OPAL" auf EDV-Basis ermöglichte es dem Konzern TGA Leipzig, den spezifischen "PVK Elektro" mit allen im Konzern eingebundenen Elektromontage-Firmen auf Einheitlichkeit in der technischen Normung, Projektierung und Montage von Elektro-Industrieanlagen anzuwenden.
Im November 1983 führte die von mir geleitete Arbeitsgruppe die Ergebnisse in die betriebliche Praxis aller beteiligten TGA-Elektrobetriebe ein und brachten das Projekt damit zu einem erfolgreichen Abschluss. Die Produktionseinführung mit der Entwicklungsstufe K 11 erfolgte danach von Januar bis April 1984.
Auf Anregung des Bau-Ministeriums der DDR erhielten alle Mitglieder dieser überbetriebliche Arbeitsgruppe zum 7.Oktober 1984 (35.Jahrestag der Gründung der DDR) den Titel "Banner der Arbeit / Stufe III" verliehen, was mit einer monetären Performance verbunden war.
Im Jahre 1982 wurde eine Machbarkeitsstudie für die Erprobung eines Elektrodenheizkessels mit einer elektrischen Leistung von 35 kW zur Wasser-DIREKTERHITZUNG für die Heizungs- und Warmwasser-Versorgung von Einzelstandorten (sog. Insel-Lösungen) des Wohnungsbaus bzw. für kleinere Betriebe unter Mitwirkung der "Bauakademie Berlin" untersucht und in dieser Einrichtung in den Praxisbetrieb überführt.
Auf Grund geltender Gesetzeslage durch die sog. "Energieversorgungs-Verordnung der DDR" wurde allerdings staatlicherseits eine flächendeckende Realisierung jedoch nicht genehmigt, da ein unverhältnismäßig hoher Elektroenergieeinsatz dafür notwendig war.
Gleiches galt auch für einen Elektro-Öl-Radiator mit einer elektrischen Leistung von 2 ,2 kW, der vom Institut TGA entwickelt worden war.
Als verantwortlicher Themenleiter führte ich eine bereits begonnene Entwicklung, Projektierung und baustellenseitige Montage des Konfektionierten-Leitungs-Installations-System (KLI-System) für den Wohnungsneubau in der DDR weiter.
Die Elektroinstallation in den Wohnungen wurde mit dem Einsatz von Fußboden-Wandleisten-Kanälen durchgeführt und konnte dadurch in den beteiligten Betrieben in standardisierter Vorfertigung realisiert werden, so dass die Kabelzuschneidungen / -ablängungen vor Ort auf den Baustellen nicht mehr notwendig waren.
Das war u.a. eine der Voraussetzungen für den elektroseitigen Einsatz von FI-Schaltern (RCD) in den vorgefertigten Küche- / Badzellen für die Massenfertigung der Wohnungsbauserie WBS 70 von Wohnhäusern mit bis zu 6 Etagen sowie von Hochhäuser mit 11-, 14- und 17-Geschossen.
Im o.g. Zeitraum fiel auch eine Wahlberufung in den Bezirks- Vorstand Halle der Liberal Demokratischen Partei Deutschlands (LDPD), wobei mein Arbeitsverhältnis ruhte. Hier erfolgte an der Parteihochschule der LDPD eine fachspezifische Studien-Ausbildung in den Bereichen Betriebswirtschaft, Psychologie, Personalentwicklung und wissenschaftliche Leitungstätigkeit.
- Bedingt durch einen schweren Arbeitsunfall im Jahre 1981 und des verursachten langen Arbeitsausfalls (14 Monate mit anschließenden langjährigen Reha-Maßnahmen bis Frühjahr 1988) erfolgte ein Wechsel ab Mai 1984 zum Konzern "Schuhkombinat Weißenfels" als Projektierungsingenieur für Anlagen und Ausrüstungen im Kombinatsbetrieb "Zentraler Forschungs- und Rationalisierungs-Betrieb" Weißenfels (ZFRB) , die in der Schuhindustrie der DDR zum Einsatz kamen, wobei die Anwendungserprobung eines automatisierten Wähltransport-Hochlagers (TBZ-Hochregallager in der Schuhfabrik Arnstadt ) zur technologisch gesteuerten Bestückung der Bandanlagen zur Schuherstellung mit den erforderlichen Schuh-Einzelteilen unter Nutzung von in der DDR gefertigten EDV-Anlagen zum erfolgreichen Abschluss gebracht wurde.
Die Projektierung von Ausrüstungen für eine neu zu errichtende Schuhfabrik in der Republik Moldau sowie CAD/CAM-Anwendungen unter Einsatz moderner PC-Technik des Konzerns ROBOTRON Dresden zur Produktionsreife waren weitere volkswirtschaftliche Erfordernisse für eine zielgerichtete Exporttätigkeit der DDR.
- Auf Grund meines technischen Ausbildungsprofils war ich dann seit Juli 1988 im Konzern "Ingenieur-Anlagenbau Leipzig" (IAB-Leipzig) für EDV-Projektierungsaufgaben unter Mitwirkung des "Konzerns ROBOTRON Dresden" bis Februar 1991 tätig. Die Schwerpunkte lagen hier auf dem Gebiet Elektroinstallation, Automatisierungstechnik und Leistungselektronik für Auslandsvorhaben u.a. im Nahen Osten und in Österreich.
Neuorientierung des Berufsfeldes durch die Kehreereignisse 1989/1990 in der DDR und Absolvierung eines 17-monatigen Existenz-Gründungslehrganges bei der IHK Halle-Dessau.
Selbstständige Tätigkeit in der BRD
- zweisemestrige Studienausbildung zum CAD/CAE/SPS-Fachdozent an der Außenstelle Dessau der Bildungseinrichtung "MediaDesign" unter Federführung der TU München / Excellenzuniversität (einschließlich Spezialisierung "Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) mit Einsatz der Programmiersprache "SIEMENS STEP5/STEP7" und Verwendung von Bildschirm-Programmiergeräten der Typen PG 710 / 740 von der Fa. SIEMENS
von März 1992 mit Abschluss als CAD / CAE / SPS-Fachdozent im Oktober 1992.
Im Jahre 1993 erfolgte eine Gleichstellung meiner pädagogischen Fachdozentenausbildung im Bundesland Sachsen-Anhalt (vergleichbar mit Abschluss des 1. Staatsexamen im pädagogischen Bereich) für eine mögliche Berufsschullehrertätigkeit. Davon habe ich abgesehen, da ich schon Sommer 1989 die Firma "TERRAMONT-Projekt" für Blitzschutz-Anlagen mit drei weiteren Arbeitskollegen gründen wollte, was durch die nachfolgenden Kehreereignisse 1989/1990 in der DDR nicht mehr den zukünftigen wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprach; denn Blitzschutzbelange sind als eigenständiger Fertigungsbereich in den Baubetrieben der BRD integriert.
Das war also so nicht mehr zu realisieren.
- Geschäftseigner der Firma "EDV-Systemberatung Weißenfels" mit nachfolgendem Firmenprofil:
- PC-Bau nach Kundenwünschen / -spezifikationen
- Vernetzung von EDV-Systemen kleinerer und mittlerer Büroeinheiten
- Schulung von betrieblichen Mitarbeitern unterschiedlichen Firmenprofils auf dem Gebiet der PC-Arbeit sowie unter Beachtung der Cybersicherheit
ab November 1992 bis Januar 2006
- nebenamtliche Lehrtätigkeit als SPS-Fachdozent am Bildungszentrum der IHK Halle-Dessau und zuständig für die Ausbildung von Meisterschülern zum "Industriemeister Elektrotechnik" von Oktober 1993 bis April 1999
- ehrenamtliche Tätigkeit als Ordentliches Mitglied und Beauftragter der Arbeitgeber im Prüfungsausschuss "Industriemeister Elektrotechnik" der IHK Halle-Dessau seit Mai 1994 und nachfolgende Berufung zum Ausschuss-Vorsitzenden
von Mai 1999 bis September 2013.
- Durch meine selbstständige Tätigkeit als Geschäftseigner der Fa. "EDV-Systemberatung Weißenfels" musste ich mich u. a. mit dem Gebiet der vom Bund und Land verwalteten Steuern und Abgaben befassen, was bei mir dazu führte, nach der Geschäftsbeendigung meiner o.g. Firma eine hauptberufliche Beratungstätigkeit in einem Lohnsteuerhilfeverein im steuerberatenden Bereich nach Zulassung durch die Oberfinanzdirektion Magdeburg mittels Zertifizierungsurkunde nach DIN 77700 als Beratungsstellenleiter auszuüben
Zeitraum Januar 2006 bis März 2020.
Sonstiges
- Nachdem es mir in der DDR aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich war, konnte ich die staatliche Prüfung zum Funkamateur (Rufzeichen DO2WKH) bei der Bundesnetzagentur im September 2006 erfolgreich ablegen.
- Beendigung meines langen Arbeitsalltages (vom 1. September 1963 bis zum 31. März 2020) erfolgte nach nunmehr fast 57-jähriger Berufstätigkeit.
Damit hatte ich die mögliche Alters-Rente mit 65 Jahren weit hinter mir gelassen.
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